Tuesday, January 16, 2007

erst denken, dann rechnen

sowas nennt sich wohl frustrationsgrenzen-test! meine obere schranke ist zwar noch (lange) nicht ereicht, aber ich koennt mich trotzdem in meinen linken kleinen zeh beissen...! hab heut naemlich (kurz bevor ich meine neueste "projekt-version" an cheryl & alice schicken wollte, damit die 2 vor donnerstag was zu lesen haben,) gemerkt, dass - wenn mich nicht alles taeuscht - eine unserer tollen vektorraum-konstruktionen auch anders gemacht werden koennte. der vorteil dabei: die neue version waere einfacher. der nachteil: damit kann ich natuerlich meine alte konstruktion samt bildchen, ein paar seiten beweis und die damit verbundenen abnzaehlungen und abschaetzungen vergessen und von vorn anfangen. mei, wieso ist mir das nicht vor weihnachten aufgefallen???

2 comments:

Jürgen said...

Willkommen im Club. Denke, das ist immer so. Also einfach nicht aufgeben und am Schluss das reinmachen, das man verstehen kann (auch wenns das Kompliziertere ist).
Bei manchen Publikationen wird glaub ich genau Letzteres gemacht ...

LG Jürgen

Sabi said...

na toll. was wenn das neue einfacher ist und dann kein mensch zu schaetzen weiss wieviel muehe man in was anderes reingesteckt hat??? ich kanns mir ja ausdrucken und an die wand haengen!