Friday, September 22, 2006

mittwoch, 13.09.

in karijini sind wir um 11uhr angekommen. ums mit den worten von wikipedia auszudruecken...

[der karijini nationalpark] bietet eine spektakulaere, rauhe kulisse in einer uralten geologischen formation. Mit 627.445 ha ist er der zweitgrößte nationalpark westaustraliens. die trockene, staubige steppe des hochplateaus wird durchzogen von windungsreichen flusslaeufen, die ploetzlich in bis zu 100 m tiefe schluchten stuerzen und bassins fuellen, in denen das klare, frische Wasser für eine erstaunliche flora und fauna sorgt.
nach eineinhalb stunden fahrt ueber schotterpisten haben wir den einstieg in die hancock gorge erreicht, wo wir eine ungefaehr zweistuendige "wanderung" - eine kombination aus laufen, schwimmen und gelegentlichen klettereinlagen - absolviert haben.jede paar meter oeffnete sich die schlucht ein wenig und das wasser staute sich in einem minisee. eine schwimmgelegenheit wie man sie sonst wohl nur selten findet. schliesslich sind wir am so genannten spider walk angekommen. in diesem ungefaehr 20m langen abschnitt war die schlucht gerade so breit, dass man mit dem einen bein an der linken, mit dem anderen bein an der rechten felswand entlanghangeln konnte, waehrend unter einem der fluss seinen weg durch die felsen suchte. sehr eindrucksvoll!
uebernachtet haben wir auf einem der campingplaetze des nationalparks, der allerdings nicht einmal fliessendes wasser hatte.

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