mittwoch, 13.09.
in karijini sind wir um 11uhr angekommen. ums mit den worten von wikipedia auszudruecken...
[der karijini nationalpark] bietet eine spektakulaere, rauhe kulisse in einer uralten geologischen formation. Mit 627.445 ha ist er der zweitgrößte nationalpark westaustraliens. die trockene, staubige steppe des hochplateaus wird durchzogen von windungsreichen flusslaeufen, die ploetzlich in bis zu 100 m tiefe schluchten stuerzen und bassins fuellen, in denen das klare, frische Wasser für eine erstaunliche flora und fauna sorgt.nach eineinhalb stunden fahrt ueber schotterpisten haben wir den einstieg in die hancock gorge erreicht, wo wir eine ungefaehr zweistuendige "wanderung" - eine kombination aus laufen, schwimmen und gelegentlichen klettereinlagen - absolviert haben.

uebernachtet haben wir auf einem der campingplaetze des nationalparks, der allerdings nicht einmal fliessendes wasser hatte.
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